Wie war's denn so?

Letzte Änderung: 14.09.11 

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Mo, 12.09.11

Oberbaldingen/VSCountry-Handwerkerhock zum Abschluss des Herbstfestes des Musikvereins

Zum dritten Mal waren wir beim Handwerkerhock zum Abschluss des Herbstfestes des Musikvereins Oberbaldingen.

Im Vorfeld gab es ein großes Problem: Am Dienstag erfuhren wir, dass unser Bassist Alwin am Morgen ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Es war sehr unsicher, ob er bis Montag wieder spielen könnte.

Unser Country-Kollege Johnny von der Southern Comfort Band erklärte sich dann spontan bereit, gegebenenfalls als Bassist einzuspringen. Er ist in seiner Band der Solo-Gitarrist, aber Bass spielen kann er auch. 

Wir beschlossen am Donnerstag Abend, als schließlich klar war, dass Alwin im Krankenhaus bleiben müsste, Johnnys Angebot anzunehmen.

Proben war nicht möglich, da die Southern Comfort Band am Wochenende an zwei Tagen selber spielte.

Aber unter uns Country-Musikern sollte das eigentlich kein Problem sein. Oder?

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Eher ein Problem ist es dann, die Anlage in Gang zu bringen, was normalerweise Alwins Job ist. 

Aber mit einer Handy-Hotline ins Tuttlinger Krankenhaus können mit Hilfe von Alwins Anweisungen die letzten noch vorhandenen Schwierigkeiten beseitigt werden.

 

Kurz vor Beginn weist Rainer den Johnny noch in ein paar ... 

... Anfänge, Abläufe und Schlüsse unserer Lieder ein.

Und als wir dann kurz nach sieben loslegen, spielt und singt Johnny mit, als ob wir das lange geprobt hätten!

Es klappt alles prima!

Ottmar, Georg

Johnny, Rainer, Rose

Das macht Laune!

Das Zelt ist gut gefüllt.

Das vordere Drittel ist fast ausschließlich mit Country-Fans besetzt.

Toll, dass an einem für alle Nicht-Oberbaldinger "normalen Montag" so viele gekommen sind!

Die Tanzfläche ...

... ist auch rege belegt.

Line Dancer und Paartänzer ...

... schwingen die Beine.

Zwischendurch holen wir noch Nicole dazu.

Sie ist Ottmars Tochter, hat eine prima Countrystimme und spielt sein einiger Zeit zusammen mit Johnny in der Southern Comfort Band.

Auch sie hat sich bereit erklärt, uns über den Abend ohne Alwin zu helfen.

Einige Lieder singen die beiden zu zweit, ...

... oder es gibt ein Duett mit Papa Ottmar.

Oder wir singen alle zusammen!

Das macht richtig Spaß und kommt auch beim Publikum prima an.

Zwischendurch machen wir mal eine Handy-Live-Schaltung ins Krankenhaus und lassen unseren Alwin ein wenig an unserem Auftritt teilhaben. Auch das Publikum schickt übers Handy einen dicken Beifallsgruß  nach Tuttlingen.

Hier singt Nicole ein Lied, das zur Abwechslung wir nicht kennen:

Es ist recht eingängig-mexikanisch und Rainer klimpert begeistert auf der Mandoline dazu.

Auf Rainers Wunsch spielen wir "Mi gitarrrrraaaaa ...." (oder wie das Lied heißt) später grad noch mal!

Rainer, Georg, Rose

Willy und Wolfgang haben ihre Fahnen dabei ...

... und schwingen sie wie gewohnt ...

... zum "Dixie".

 

 

 

Zum "Ghost Rider" machen die Line Dancer einen Paartanz ...

... durchs ganze Zelt.

Offizielles Ende ist um elf, um halb zwölf machen wir Feierabend, die meisten unserer Gäste und auch wir müssen nämlich am nächsten Morgen wieder arbeiten.

(Das Geburtstagsständchen für Sandra, die um Mitternacht Geburtstag hat, spielen wir dann ohne Strom einfach zur Gitarre. Und bis wir heimkommen ist es auch gut zwei.)

 

Fazit:

 

Mit Hilfe von Johnny und Nicole doch noch ein toller Abend!

Nochmals vielen Dank an euch zwei!

 

Ein volles Zelt und viele Country-Gäste.

 

Was will man mehr?

 

Na, im nächstes Jahr wieder hier spielen ...

 

Bis dann!

 

Fotos: Edith Reichle, HaJo Rauschke

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Auffi geeehts!

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