Wie war's denn so?

Letzte Änderung: 22.04.21 

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Mi, 25.05.05

Michelfeld/BL Reiterfest

Chronologie eines für uns denkwürdigen Auftritts:

Vorher:

  • Wir freuten uns schon alle sehr auf den Auftritt beim "Michelfeld"-Reiterfest. Das ist immer eine riesige, tolle Country-Party. 2001 hatten wir zuletzt dort gespielt.

Mo, 23.05.

  • Telefonischer Rundruf: Sologitarrist Marc liegt (ziemlich übel) im Krankenhaus. Können wir spielen? Kommt er vielleicht doch rechtzeitig wieder auf die Beine?
  • Zur Sicherheit informieren wir unsere Freunde und Kollegen, die "Honky Tonk Hoboes". Diese erklären sich bereit, für uns den Termin zu übernehmen, falls Marc nicht einsatzfähig ist.

Di, 24.05., 17 Uhr

  • Anruf Marc: Er wird nun doch morgen entlassen. Wir können spielen, müssen ihn halt ein wenig schonen.
  • Wir sagen den "Hoboes" wieder ab.

Mi, 24.04., nachmittags

  • Wir fahren nach Michelfeld und ...

... bauen...

... frohgemut alles auf.

Mi, 24.04., 20-22 Uhr

  • Wir fangen wie geplant kurz nach 20 Uhr an. Marc sitzt auf einem Hocker und hält wacker mit. Wir beenden beide Sets etwas früher als vorgesehen, um Marc nicht zu überlasten.

 

Mi, 24.04., gegen 23 Uhr

  • Marc kann nicht mehr. Die Belastung war doch zu heftig. Was tun?
  • Wir suchen ein paar Songs aus, die wir notfalls auch ohne Sologitarre hinkriegen, damit Marc sich etwas ausruhen kann. Er soll dann später wieder einsteigen. Also weiter!

Mi, 24.04., 23.30 Uhr

  • Marc ist definitiv nicht mehr einsatzfähig. Das Zelt und das ganze Festgelände sind wie immer r a p p e l v o l l. Weiterspielen scheint uns unmöglich, da viele unserer Songs sehr von der Sologitarre betont sind. Insbesondere die modernen rockigen Sachen. Beratung. Blicke schweifen über die Liederliste. Aufhören? Beratung. Schulterzucken. Was sollen wir jetzt machen? 
  • Unsere Stimmung ist am Nullpunkt. Die der Gäste nicht. Also doch irgendwie weiter!

Mi, 24.04., 23.45 Uhr - 2.30 Uhr

  • Wir spielen zu viert, die Versionen der Songs klingen etwas ungewohnt. Das Programm müssen wir ziemlich abspecken und viele Lieder weglassen. Dafür wiederholen wir einige "Klassiker" vom ersten Teil des Abends.
  • Das Publikum (Das seid IHR, liebe Country- und Reiterfans!) zieht prima mit! Die Tanzfläche ist voll und die Leute begeistert.
  • Das reißt auch uns wieder aus unserem Stimmungsloch, wir finden immer mehr Spaß an der Sache und werden auch immer mutiger. Wir spielen dann irgendwann Sachen, die wir vorher mit einem absoluten "Geht nicht!" abgeblockt hatten. 
  • Und es geht doch!
  • Danke an euch! Ihr wart riesig!
  • Und wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr, dann aber voll einsatzfähig, wieder dabei sein dürfen!

(Ach so, und noch was: Auch die Digi schwächelte (der Akku!) und drum konnte unsere Edith nur schlappe drei (!) Bilder knipsen!

 

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Auffi geeehts!

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